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Franz Rosenkranz verpfändet Steffen van Limburg eine erbliche Rente von 5 Malter Roggen als Sicherheit für eine ausstehende Zahlung von 100 Talern. |
1553 Juli 12 |
Frans Rosenkrans, Pastor zu Guylich, verpfändet vor dem Gericht zu Guylich Steffen van Lymburg, Bürger zu Guylich, von dem er das Haus zu der Lilien "beneuen dem lepart gelegen" mit allem Zubehör gekauft hat, zur Sicherstellung von noch nicht bezahlten l00 Talern eine erbliche Rente von 5 Malter Roggen Roedynger Maß und setzt zum Pfand das Haus zu der Lilien mit Rückkaufsrecht für l00 Joachimstaler. |
2 S. |
Höhe: 20,8 cm, Breite: 35,8 cm, Ausfertigung, Pergament, Manuskript, recto und verso beschriftet, 25 Zeilen |
Zu Heinrich Fabri: Kuhl I S. 74 und Lau: Quellen zur Rechts- und Wirtschaftsgeschichte der Rheinischen Städte. Jülichsche Städte II, Jülich, S. 148. |
Schöffen von Jülich, Rundsiegel an Siegelpressel, Plica, gebrochen, Fragment erhalten, restauriert |
Schöffensiegel von Jülich, rechts nach rechts steigender Löwe, links Stadtmauer mit zwei Türmen |
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